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  • AutorenbildNadine

MAMA BUSINESS - bald geht´s los



Ich hab´ so richtig Bock!

Auf was? Auf mein neues Projekt.

MAMA BUSINESS


Meine Agentur Q13 macht mir sehr viel Spaß. Ich habe tolle Kunden, eine ziemlich gemischte Gruppe aus Beratern über Zahnärzte bis hin zu Kreativen. Und damit auch sehr viel Abwechslung bei meinen Aufgaben. Webseiten optimieren, Projektmanagement, Marketingberatung und und und.

Vor zwei Wochen kam dann aber leider auch der Tag, an dem ich einem Interessenten das erste mal mitteilen musste, dass ich aktuell keine Neukunden mehr annehmen kann. Hmmm. Luxusproblem denkst du jetzt bestimmt?

Einerseits ist es das ganz sicher. Andererseits liege ich umsatztechnisch noch immer weit hinter dem, was ich zu meinen top Zeiten verdient habe (und da musste ich keine Berufshaftpflicht, Freiberufler oder einen Steuerberater bezahlen).

Es ist nun aber auch nicht so, dass ich wahnsinnig viel weniger arbeite als früher. Was völlig ok ist, denn ich liebe, was ich tue.

Meine Zeit kann ich mir freier einteilen, ja.

Das ist toll.

Aber abends mal einen Film anzuschauen ohne dass mein Kopf weiter arbeitet, wäre auch ganz nett?!


Was will ich nun also?

Beides. Den geregelten Agentur-Alltag mit meinem bunten Themen-Salat... PLUS einem Onlinebusiness mit E-Books, Kursen und Community. Passives Einkommen eben. Damit auch für die Familie wieder etwas mehr Zeit übrig bleibt.

Das wünsche ich mir. Und zwar genau für eine Zielgruppe - Frauen wie mich.

Frauen, die vor dem Kind (oder den Kindern) erfolgreich waren, gerne gearbeitet haben und von ihrem Teilzeitjob nach der Elternzeit irgendwie enttäuscht sind. Oder vielleicht gar nicht erst dahin zurück wollen (oder können).

Frauen, die das typische Problem unserer Generation kennen: mangelnde Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Wir wollen nämlich sehr gerne beides: Arbeiten, sich aber nicht ausschließlich fremdbestimmen lassen (dafür sind schließlich schon die Kids da). Bestätigung, Erfolg, Kids UND Kohle.

Aber wie geht das?

  • Wie mache ich mich überhaupt selbstständig?

  • Welche Versicherungen muss ich haben?

  • Wie läuft das mit der Steuer?

  • Ich hätte gerne einen Gründerzuschuss vom Arbeitsamt. Wie bekomme ich den?


Hast du dir diese Fragen schon gestellt? Oder bist noch noch im romantischen Teil, der sich eher rund um das Thema "wie werden meine Website und meine Visitenkarte wohl aussehen"dreht?


Seit ich mich selbstständig gemacht habe, habe ich sehr viele Gespräche mit anderen Frauen geführt. Alle in ähnlichen Situationen und mit ähnlichen Wünschen und Lebenssituationen. Viele davon so wie ich am "schwimmen" und mit vielen Fragezeichen über ihren Köpfen. Wie geht das denn nun mit der Selbstständigkeit? Und was sind Freiberufler? Warum brauche ich erst einmal keine MwSt in meinen Rechnungen?

All diese Fragen, die uns dazu bringen die komplette Idee noch einmal in Frage stellen zu wollen.

So viele Baustellen, dass man das kaum schaffen kann

Oder doch?

Naja mal ehrlich - wenn man es nicht schaffen könnte, gäbe es mich nicht. Und all die vielen anderen starken Frauen, die es geschafft haben, ebenfalls nicht.

Der Weg ist also das Ziel.

Du brauchst Struktur und eben manchmal auch ein wenig Hilfe.

Ich habe mich regelmäßig mit Freunden ausgetauscht, die schon länger selbstständig sind wenn ich Fragen hatte. Besonders bei den (in meinen Augen) unsexy Themen, die sich rund um Steuern& Co drehen und wegen denen ich manchmal fast das Handtuch werfen wollte.

Heute habe ich erst wieder mit einer Mama gesprochen, die auch erst einmal alles irgendwie selbst in die Hand genommen hat. So wie sicherlich die meisten von uns. Website selbst gemacht und nun leicht verzeifelt, weil das SEO Tool Yoast für WordPress rot aufleutet und sie noch immer nicht bei Google rankt.

Oder wer hat schon ein ordentliches Budget um sich alle Dienstleistungen von Beginn an extern einkaufen zu können? Eben. Die Wenigsten. Also versucht du dich erst einmal im Website selbst erstellen, im Visitenkarten designen oder im Social Media Marketing.

Irgendwie funktioniert das alles auch. Aber eben nur irgendwie. Nicht wirklich gut. Und selten auch stimmig.


Wie soll ich das alles schaffen?

Diese Frage habe ich mir regelmäßig gestellt als ich das Thema Buchhaltung auf dem Tisch hatte. Ich wollte es gleich richtig machen und habe von Beginn an ein Buchhaltungstool genutzt (Debitoor). Aber diese Rechung habe ich wohl ohne meinen Steuerberater gemacht. Denn obwohl ich dieses bei ihm andocken könnte, steht er mehr auf die klassische Papiervariante. Oder höchstens auf eine interne Lösung, deren Mehrwert (also Zeit) definitiv vom Entwickler des Tools nicht zu Ende gedacht wurde.

Du wirst also merken, dass es unheimlich viele Baustellen gibt, an denen du gleichzeitig arbeiten wirst. Entweder gibst du dir genügend Zeit -dann kann diese Rechnung auch aufgehen oder du bist wie ich sehr ungeduldig mit dir und deinem Erfolg und merkst irgendwann, dass es alleine nicht zu wuppen ist.

Nehmen wir z.B. gleich zu Beginn das Thema: Name & Branding. Oder Zielgruppe. Wenn du nicht gerade aus der Marketingwelt kommst, ist das eine Aufgabe, die so ziemlich niemand alleine wuppen kann. Viele kleine Punkte gilt es zu bedenken (z.B. dass der Domainname zu deinem Unternehmensnamen passen muss), die später großen Einfluss auf deinen Erfolg haben könnten. Gleiches für alle Kanäle, auf denen du Profile anlegen möchtest;-) Manchmal schmeißt man also einen total tollen Namen einfach nur über Bord, weil er auf all deinen Wunschkanälen (die du natürlich vorher alle als sinnvolle touchpoints zu denen Kunden analysiert hast;-) bereits "vergeben" ist.


Wäre eine Selbstständigkeits-Checkliste nicht total hilfreich?

Ich finde ja. Also arbeiten wir gerade daran. Im besten Fall gleich mit einer Kostenübersicht dazu.

Wir? Das sind Markus, mein Anwalt und ich. Ich werde nämlich einen Teufel tun und dir in Sachen Recht, Steuern, Versicherungen & Co irgendetwas beibringen wollen. Gern erzähle ich dir, wie ich die ganzen Themen handhabe, aber Empfehlungen sollten von jemandem kommen, der viele viele Fälle mehr kennt als nur meinen. Der Gründer begleitet und Rechtsverhandlungen erlebt hat. Und da Markus ebenfalls Papa und kein langweiliger und trockener Advokat ist, werden seine Beiträge nicht stauben sondern motivieren (gell, Markus?).


Was wird MAMA BUSINESS also werden?

Im besten Fall ein schöner Mix aus kleiner Community, Checklisten, Newsletter, E-Books und Onlinekurs(en).

Eine Wissensplattform für BUSINESS MAMAs eben.


Ich freue mich jedenfalls von Herzen drauf.

Du auch?

 


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